Gesunde Schulen in der deutsch-polnischen Grenzregion. Ein EU Projekt an der Hochschule Zittau/Görlitz
Title Alternative:Zdrowe szkoły na pograniczu niemiecko-polskim. Projekt UE w Hochschule Zittau/Görlitz
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Date
2014
Authors
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Technická univerzita v Liberci, Česká republika
Abstract
Popisovaný německo-polský vývojový projekt „Zdravé školy a kvalifikace“ je v kompetenci Hochschule Zittau/Görlitz. Na projektu se podílejí polský kooperační partner Státní vysoká škola krkonošská v Jelení Hoře (Karkonoska Państwowa Szkoła Wyższa w Jeleniej Górze) a Pedagogická fakulta univerzity v Lipsku. Projekt byl započat v dubnu 2011 a bude trvat tři roky. Financován je z prostředků podpůrného programu SNPL Evropské unie.
Opisywany niemiecko-polski projekt rozwojowy pn. „Zdrowe szkoły i kwalifikacje“ realizowany jest przez Hochschule Zittau/Görlitz. W projekcie uczestniczy także polski partner Karkonoska Państwowa Szkoła Wyższa w Jeleniej Górze oraz Wydział Pedagogiczny Uniwersytetu w Lipsku. Projekt rozpoczął się w kwietniu 2011 roku i potrwa trzy lata. Dofinansowany jest ze środków Unii Europejskiej w ramach programu pomocowego Saksonia – Polska.
The presented German-Polish development project “Healthy Schools and Qualification” is dealt with within the responsibility of the University of Applied Sciences in Zittau / Görlitz. Together with the main research body, two more higher education partner institutions are involved, namely the Karkonosze College in Jelenia Gora in Poland and the Faculty of Education at the University of Leipzig. The project started in April 2011 and it will last three years. The funds to cover its expenses come from the support programme SNPL of the European Union.
Das im Folgenden beschriebene deutsch-polnische Entwicklungsprojekt „Gesunde Schule und Qualifizierung“ wird von der Hochschule Zittau/Görlitz verantwortet und zusammen mit dem polnischen Kooperationspartner Karkonoska Państwowa Szkoła Wyższa w Jeleniej Górze und der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig durchgeführt. Im April 2011 konnte es mit einer Laufzeit von drei Jahren beginnen. Es wird aus Mitteln des Förderprogramms SNPL der Europäischen Union finanziert. Innovativ ist das unterrichtsergänzend ansetzende Projekt aus zumindest dreierlei Gründen: 1. Erstmals wird das Thema Gesundheitsförderung in der Schule mit körperlicher Bewegung und beruflicher Qualifizierung verbunden. 2. Zielgruppe sind lernschwache und benachteiligte Jugendliche. Andere Schulprojekte, die sich mit der Thematik beschäftigen, finden dagegen eher an Regelschulen, insbesondere an Gymnasien, statt. Die Chancen dieser Jugendlichen, sich beruflich zu integrieren, sollen damit verbessert werden. Innovativ ist weiterhin die grenzübergreifende Ausrichtung Regionalmanagements. Damit soll zur grenzüberschreitenden Verständigung der beteiligten Jugendlichen beigetragen werden; sie sollen die Grenzregion weniger als begrenzend denn als Quelle biografischer und interkultureller Bereicherung erleben und nutzen. des Projekts mit der Etablierung eines nachhaltigen 13 deutsche und polnische Schulen nehmen im Grenzgebiet am Projekt teil und bearbeiten gemeinsam das Thema „Gesundheit durch Bewegung und gesunde Ernährung“. Die Autorin war Mitbegründerin und Leiterin des Projekts bis August 2012. Sie zieht ein erstes Fazit der Projektarbeit bezogen auf die 15 Monate ihrer Leitung.
Opisywany niemiecko-polski projekt rozwojowy pn. „Zdrowe szkoły i kwalifikacje“ realizowany jest przez Hochschule Zittau/Görlitz. W projekcie uczestniczy także polski partner Karkonoska Państwowa Szkoła Wyższa w Jeleniej Górze oraz Wydział Pedagogiczny Uniwersytetu w Lipsku. Projekt rozpoczął się w kwietniu 2011 roku i potrwa trzy lata. Dofinansowany jest ze środków Unii Europejskiej w ramach programu pomocowego Saksonia – Polska.
The presented German-Polish development project “Healthy Schools and Qualification” is dealt with within the responsibility of the University of Applied Sciences in Zittau / Görlitz. Together with the main research body, two more higher education partner institutions are involved, namely the Karkonosze College in Jelenia Gora in Poland and the Faculty of Education at the University of Leipzig. The project started in April 2011 and it will last three years. The funds to cover its expenses come from the support programme SNPL of the European Union.
Das im Folgenden beschriebene deutsch-polnische Entwicklungsprojekt „Gesunde Schule und Qualifizierung“ wird von der Hochschule Zittau/Görlitz verantwortet und zusammen mit dem polnischen Kooperationspartner Karkonoska Państwowa Szkoła Wyższa w Jeleniej Górze und der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig durchgeführt. Im April 2011 konnte es mit einer Laufzeit von drei Jahren beginnen. Es wird aus Mitteln des Förderprogramms SNPL der Europäischen Union finanziert. Innovativ ist das unterrichtsergänzend ansetzende Projekt aus zumindest dreierlei Gründen: 1. Erstmals wird das Thema Gesundheitsförderung in der Schule mit körperlicher Bewegung und beruflicher Qualifizierung verbunden. 2. Zielgruppe sind lernschwache und benachteiligte Jugendliche. Andere Schulprojekte, die sich mit der Thematik beschäftigen, finden dagegen eher an Regelschulen, insbesondere an Gymnasien, statt. Die Chancen dieser Jugendlichen, sich beruflich zu integrieren, sollen damit verbessert werden. Innovativ ist weiterhin die grenzübergreifende Ausrichtung Regionalmanagements. Damit soll zur grenzüberschreitenden Verständigung der beteiligten Jugendlichen beigetragen werden; sie sollen die Grenzregion weniger als begrenzend denn als Quelle biografischer und interkultureller Bereicherung erleben und nutzen. des Projekts mit der Etablierung eines nachhaltigen 13 deutsche und polnische Schulen nehmen im Grenzgebiet am Projekt teil und bearbeiten gemeinsam das Thema „Gesundheit durch Bewegung und gesunde Ernährung“. Die Autorin war Mitbegründerin und Leiterin des Projekts bis August 2012. Sie zieht ein erstes Fazit der Projektarbeit bezogen auf die 15 Monate ihrer Leitung.
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Citation
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ISSN
1803-9782